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  • AutorenbildAndreas Weimer

Wie Du Deine kognitiven Fähigkeiten, mit einfachen Mitteln, in kurzer Zeit verbessern kannst.

Aus eigener Erfahrung während des Psychologiestudiums kann ich Dir getrost sagen, dass die nachfolgenden Empfehlungen mir stak dabei helfen und auch zuverlässig geholfen haben, den immensen Input eines wissenschaftlichen Studiums so zu verarbeiten, dass auch das Wissen über die Prüfungsphase hinaus im Gedächtnis bleibt und auch situationsrelevant abgerufen werden kann.>Zunächst aber eine kurze biologische Übersicht zum Gedächnis. Wir unterscheiden dabei zwischen Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis. Wenn du also tagsüber neues Wissen erworben hast, bleibt dieses zunächst im Kurzzeitgedächtnis und wird dann im Schlaf gefestigt. Das passiert in der sogenannten NON- REM Phase Deines Schlafes. Das heißt, in der Phase in der Du nicht träumst. In der Phase in der Du träumst, werden emotionale Inhalte verarbeitet. Während das deklarative Wissen in der Tiefschlafphase konsolidiert wird.Bei der Festigung des neuen Wissens, hat dabei eine bestimmte Gehirnregion eine zentrale Rolle. Das Areal wird als Hippocampus bezeichnet. Dieses funktioniert wie eine Art Relaisstation und entscheidet, je nach Stärke und Relevanz des gelernten Materials, ob und in welchen Masse das Wissen in Deinem Langzeitgedächtnis gespeichert wird. Trainiere Deinen Hippocampus! Das Gute ist, der Hippocampus lässt sich prima trainieren. Dieser Gehirnbereich reagiert auch, wenn Du Dich Draußen orientieren willst. Hierbei verfügt der Hippocampus über sogenannte Ortszellen. Das sind Zellen die bestimmte markante Stellen in der Außenwelt markieren, damit Du besser navigieren kannst. Diese Zellen sind aber auch entscheidend für den Erwerb neuen Wissens. Richtig gelesen. Wenn Du Zeit hast und Deine Termine nicht wirklich dringlich sind, verzichte auf das Navi und versuche Dich anhand der Ortsgegebenheiten zu orientieren. Das regt und trainiert deinen Hippocampus enorm! Es gibt sogar eine Technik mit dem Gedächtniskünstler damit extrem viel Wissen in kurze Zeit abspeichern können. Die Technik heißt, der mentale Palast. Du gehst immer wieder eine bestimmte Strecke ab und merkst Dir dabei alle Einzelheiten, sodass diese Strecke irgendwann komplett vor Deinem geistigen Auge abgebildet ist. Sobald Du neues Wissen abspeichern willst – platzierst Du die gerade gelernten Wissenseinheiten entlang dieser mentalen Strecke. Und der Hippocampus macht dann nachts die restliche Arbeit. Unabhängig von dieser Technik wird der Hippocampus in seiner Leistung durch das Orientieren stark potenziert. Richtig gelesen. Wenn Du Zeit hast und Deine Termine nicht wirklich dringlich sind, verzichte auf das Navi und versuche Dich anhand der Ortsgegebenheiten zu orientieren. Das regt und trainiert deinen Hippocampus enorm! Es gibt sogar eine Technik mit dem Gedächtniskünstler damit extrem viel Wissen in kurze Zeit abspeichern können. Die Technik heißt, der mentale Palast. Du gehst immer wieder eine bestimmte Strecke ab und merkst Dir dabei alle Einzelheiten, sodass diese Strecke irgendwann komplett vor Deinem geistigen Auge abgebildet ist. Sobald Du neues Wissen abspeichern willst – platzierst Du die gerade gelernten Wissenseinheiten entlang dieser mentalen Strecke. Und der Hippocampus macht dann nachts die restliche Arbeit. Unabhängig von dieser Technik wird der Hippocampus in seiner Leistung durch das Orientieren stark potenziert. Bewegung ist der zweite entscheidende Faktor, der dabei hilft Neues zu lernen. Studien zeigen, dass wenn Du dich ca. 30 Minuten bewegst, Dein Gehirn anfängt Wachstumshormone zu produzieren. Diese sind entscheidend für die Anpassung des Organismus an neue Anforderungen und gelten sowohl für körperlich als auch für geistige Prozesse. Also geh raus und latsche ein wenig in der Gegend herum. Besonders im Winter hilft es auch dabei die Müdigkeit im Zaun zu halten. Tageslicht! Denn das kurzwellige Blaue Licht der Sonne hemmt die Freisetzung des Schlafhormons Melatonin. Hockst Du die ganze Zeit in der Bude rum, wird das Hormon nicht gehemmt und langsam über den Tag freigesetzt. Das Resultat? Du bist die ganze Zeit matsche im Kopp und kannst abends nicht mehr einschlafen, da Dein Melatonin schon zuvor ‘‘verbraucht‘‘ wurde. Starke Schlafmittel sind nichts anderes als Dein eigenes Melatonin, das dann von Außen zugeführt werden muss. Was beim Lernen in dunklen Jahreszeiten auch hilft, ist eine Tageslichtlampe. Diese imitiert die Lichtstärke der Sonne und muss dabei mindesten eine Stärke von 10.000 Mililux haben. Anbei eine günstige und gute Lampe die ich im Winter auch regelmäßig nutze. "https://www.amazon.de/gp/product/B008TZBMWI/ref=as_li_tl?ie=UTF8&amp;tag=wwwnoventysde-21&amp;camp=1638&amp;creative=6742&amp;linkCode=as2&amp;creativeASIN=B008TZBMWI&amp;linkId=b36e74555029653ab6d38d533e78e9b8">Tageslichtlampe. Der moderne Mensch neigt dazu, das Trinken zu vernachlässigen. Hierbei sollte man jedoch besonderen Wert auf hochwertige Flüssigkeiten legen. Saftschorlen, ungesüßte Tees und Wasser sind hier ideal. Es wird der tägliche Konsum von 2 Litern empfohlen, um die Gehirnleistung verbessern zu können. Positive Einstellung bewahren! Wer sich gegenüber seinen gestellten Aufgaben mit einer positiven Haltung bewegt, wird garantiert besser mit der Bewältigung der Aufgaben zurecht kommen, als derjenige, der negativ an die Sache heran geht. Versuche dir realistische Ziele zu stecken und jeden Tag kleine Erfolge durch das erreichen der Ziele zu feiern. Die Technik heiß ,,to smal to fail'' und setzt mit der zeit eine Selbstwirksamkeitsspirale in Gang. So entwickelst Du von Tag zu Tag eine positivere Einstellung zu Deinen kognitiven Herausforderungen und es lässt sich ganz nebenbei die Gehirnleistung verbessern. Der Gehirnforscher Gerhard Roth konnte in seinen Untersuchung zeigen, dass der emotionale Zustand, in dem neutrale Fakten gelernt werden, darüber entscheidet, in welchen Bereichen des Gehirns diese gespeichert werden. Lernt man zum Beispiel Wörter in positivem emotionalem Kontext, werden sie im Hippocampus gespeichert, bei negativen Emotionen dagegen im Mandelkern. [...] Der Hippocampus bewirkt das langfristige Speichern von Informationen in der Gehirnrinde. Die Funktion des Mandelkerns ist es hingegen, bei Abruf von assoziativ in ihm gespeichertem Material den Körper und den Geist auf Kampf und Flucht vorzubereiten. Wird der Mandelkern aktiv, steigen Puls und Blutdruck, und die Muskeln spannen sich an: Wir haben Angst und sind auf Kampf oder Flucht vorbereitet, eine in Anbetracht von Gefahr sinnvolle Reaktion. Die Auswirkungen betreffen jedoch nicht nur den Körper, sondern auch den Geist. Kommt der Löwe von links, läuft man nach rechts. Wer in dieser Situation lange fackelt und kreative Problemlösungsstrategien entwirft, lebt nicht lange. Angst produziert daher einen kognitiven Stil, der das rasche Ausführen einfacher gelernter Routinen erleichtert und das lockere Assoziieren erschwert. Dies war vor 100.000 Jahren sinnvoll, führt heute jedoch zu Problemen, wenn mit Angst und Druck gelernt wird. Nicht dass dann nichts hängen bliebe. Das Problem ist vielmehr, dass beim Abruf eben die Angst mit abgerufen wird. Daraus folgt: Landet gelerntes Material im Mandelkern, ist eines genau nicht möglich: der kreative Umgang mit diesem Material. In alten Erinnerungen schwelgen! Wenn Du Dich nach dem Lernen bewusst an vergangene Erfahrungen (am besten positive) erinnerst, schaffst Du eine Art Rückkopplungsschleife zwischen Deinem Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis. Neurobiologisch hat das mit der Frequenz der Wellenstruktur (Alpha Wellen) zu tun, welche Dein Gehirn beim Lernen erzeugt. Indem du dich bewusst erinnerst, hältst Du diese Wellen weiter aufrecht und hilfst Deinem Gehirn dabei Wissen abzulagern. Je weiter Du in der Erinnerung in die Vergangenheit gehst, umso effektiver ist die Technik. Ich persönlich sage nach Lerneinheiten ruhig und mit geschlossenen Augen ein Gedicht auf, das ich mag. Regelmäßige Entspannung! Die Forschung der letzten Jahre hat deutlich gezeigt, dass Lernen besonders gut funktioniert, wenn man entspannt an die Sache herangeht. In der Literatur ist häufig vom "Alpha-" oder "Flow"-Zustand die Rede. Dies sind spezielle Ent­spannungs­zu­stän­de, in denen das Gehirn besonders aufnahmefähig ist. Für mich hat sich die Progressive Muskelentspannung sehr bewährt, um zu lernen wie ich bewusst in diese Zustände kommen und aufrechterhalten kann. Eine wissenschaftliche Übersichtsarbeit dazu, habe ich bereits in einem anderen Beitrag abgearbeitet. Für eine einfache und praktische Anwendung, kann ich Dir die Migräne-App der Schmerzklinik Kiel, wärmstens empfehlen. Diese kannst Du kostenlos auf Dein Smartphone downloaden - keine Werbung, kein Spam und Wissenschaftlich fundiert. Ich selber habe keine Migräne bin aber auf diese App, im Rahmen meiner Recherche zu kostenlosen Möglichkeit das Verfahren für mich zu nutzen gestoßen. Es gibt in dieser App ein Untermenü, wo Du geführt in die Entspannung geleitet wirst. Einfach Kopfhörer auf und los geht es - kein Vorwissen von Nöten - folge einfach der Stimme - ICH LIEBE ES! "http://www.schmerzklinik.de/2016/10/01/die-migraene-app/Supplements! Willst Du darüber hinaus, noch die biologischen Prozesse Deines Organismus optimieren, kann ich Dir einige sehr gute Supplements ans Herz legen. Neben Koffein, gibt es gute und legale Produkte auf den Markt, die hoch wirksam sind und keine Schäden hinterlassen wie z.B. Retalin oder Vigil. Davon möchte ich an dieser Stelle übrigens stark abraten. Diese Medikamente greifen zu stark in Deine Selbstregulation zur Gunsten der Selbstkontrolle ein. Was dazu führt, dass Du irgendwann (und das recht schnell) nicht mehr ohne kannst. Wirkungsvolle Supplements:Mein absolutes Lieblingsprodukt ist hierbei das gute alte Kreatin. Kreatin ist eine organische Säure, die vor allem die Energieversorgung der Muskeln gewährleistet. Doch wir benötigen Kreatin nicht nur, damit die Muskeln, sondern auch die Nerven und das Gehirn einwandfrei arbeiten können. Die meisten die regelmäßig Sport treiben, kennen das bestimmt. Doch aufgepasst. Kreatin wirkt extrem stark auch ein auf Deine Nervenzellen im Gehirn. Es steigert die Effizienz Deiner Mitochondrien (Zellkraftwerke), sodass Deine geistige Leistungsfähigkeit steigt. Es gibt auch mittlerweile gute Studien dazu (Siehe Literaturverzeichnis) Gutes <a href="https://www.amazon.de/gp/product/B0057ED9AM/ref=as_li_tl?ie=UTF8&amp;tag=wwwnoventysde-21&amp;camp=1638&amp;creative=6742&amp;linkCode=as2&amp;creativeASIN=B0057ED9AM&amp;linkId=3e844b3d8da43d413843f3de159481f8">Cholin wurde früher auch als Vitamin B4 bezeichnet und ist für eine Reihe von Körperfunktionen nützlich. Es spielt beim Aufbau der Zellmembranen, als Neurotransmitter sowie für die Gesundheit der Leber ein wichtige Rolle. Cholin bildet in Form seines Essigsäureesters das Acetylcholin, einen der wichtigsten menschlichen Neurotransmitter. Acetylcholin regelt die Reizübertragung von Nerv zu Muskel und fungiert als Botenstoff im zentralen Nervensystem. Auf diese Weise trägt Cholin zur Muskelkontrolle und einem funktionierenden Gedächtnis bei. Die ausreichende Zufuhrmenge für Cholin beträgt nach aktuellem Erkenntnisstand etwa 7mg pro Kilogramm Körpergewicht. Bei einem 75 kg schweren Mann ergibt das etwa 525 mg pro Tag. Innerhalb einer normalen Ernährung wird die angestrebte Menge zumeist von alleine erreicht. Bist Du allerdings in einer Leistungsphase benötigt Dein Organismus deutlich höhere Dosen. Siehe nachfolgende Studien. In einer doppelblinden placebokontrollierten Studie verabreichten Wissenschaftler einer Gruppe von 80 College-Studenten entweder 25g Phosphatidylcholin (entspricht 3.75g Cholin) oder ein Placebo. 90 Minuten nach der Einnahme wurde die Auswirkung auf die Gedächtnisleistung durch Lernaufgaben getestet. Dabei schnitten die Cholin-Probanden signifikant besser ab als die Placebogruppe. In einem weiteren Versuch verringerte eine Einzeldosis von 10g Cholinchlorid bei normalen Testpersonen signifikant die Zeitspanne, die sie für einen Wort-Lern-Test benötigten. In einer plazebokontrollierten Doppelblindstudie an 95 Personen zwischen 50 und 85 Jahren erhielt die Hälfte der Probanden über einen Zeitraum von 3 Monaten 1000mg CDP-Cholin, eine Substanz, in der Cystein über einen Phosphorsäureester mit Cholin verknüpft ist. Die Einnahme von CDP-Cholin konnte das verbale Gedächtnis von Personen, die zu Anfang der Studie eine ineffiziente Gedächtnisleistung aufwiesen, deutlich verbessernhttps://www.amazon.de/gp/product/B00024CRC8/ref=as_li_tl?ie=UTF8&amp;tag=wwwnoventysde-21&amp;camp=1638&amp;creative=6742&amp;linkCode=as2&amp;creativeASIN=B00024CRC8&amp;linkId=1a3f74b6ad8a38c3178ed033a9371d9f">Gutes Cholinprodukt. Mikronährstoffe! Durch die Anforderungen im Studium, immense Informationseinheiten zu verarbeiten, kommt es nicht selten zur Black Outs in den verschiedene Abschnitten des erworbenen Wissens. Für ein solches „Black-out“ gibt es verschiedene Ursachen; oftmals ist lang andauernder Stress, z.B. infolge einer Überforderung am Arbeitsplatz oder infolge von Depressionen, psychosozialen Problemen etc. der Auslöser. Chronischer Stress bewirkt erhöhte Cortisolspiegel, wodurch die Nervenzellen im Hippocampus geschädigt werden können. Es erweist sich der Stressabbau als erfolgreiche Maßnahme, um das Gedächtnis wieder zu verbessern. Aus eigenen Erfahrung kann ich Dir allerdings getrost sagen, dass es mir in Prüfungsphasen auch nicht immer gelingt den Stress unter Kontrolle zu halten. Es ist daher hilfreich und sinnvoll, die Nerven mit einer gezielten Mikronährstofftherapie zu stabilisieren. Wenn dem Stoffwechsel Mikronährstoffe fehlen, kann es in vielen Fällen zu einem schlechten Gedächtnis kommen. Ein ausreichende Verfügbarkeit von hirngesunden Mikronährstoffen ist die Voraussetzung für ein gesundes Gehirn und für eine gute Gedächtnisleistung. Zu diesen hirngesunden Mikronährstoffen gehören u.a. bestimmte Aminosäuren wie Arginin, Glutaminsäure, Cystein, Glycin, Serin, Tryptophan und Tyrosin. Die Aminosäure Arginin ist wichtig für die Regulierung der Gefäßweite und somit auch für die Durchblutung des Gehirns. Serin ist die Ausgangssubstanz für die Bildung von Cholin, Acetylcholin und Phospholipiden. Wie bereist oben erwähnt ist Acetylcholin, ein wesentlicher Botenstoff des zentralen Nervensystems und ist für Aufmerksamkeit und Lernen unentbehrlich. Meiner Meinung nach, ist unter anderem <a href="https://www.amazon.de/gp/product/B005R0YNWE/ref=as_li_tl?ie=UTF8&amp;tag=wwwnoventysde-21&amp;camp=1638&amp;creative=6742&amp;linkCode=as2&amp;creativeASIN=B005R0YNWE&amp;linkId=c5f1bed12b98ec89e123f727878c46ab">Orthomol Mental</a>, zur Zeit das beste Produkt auf den Markt. Es ist nicht wirklich günstig, bring aber Dein Gehirn in Prüfungsphasen auf Hochtouren. Alle von mir genannten Suplements sind lediglich eine Ergänzung zur eine vernünftigen und ausgewogen Ernährung sowie einer auf Bewegung aufbauende Lebensweise. Die Notwendigkeit der Suplements entbehrt sich auch aus dieser. Es ist für mich persönlich jedoch utopisch zu behaupten, dass ich selber nicht in Leistungsphasen auf Suplements zurückgreifen MUSS. Dein Andreas Weimer. Eine gute Übersichtsarbeit zum Thema neuro enhancer bietet die Sonderausgabe vom https://www.amazon.de/gp/product/3943702367/ref=as_li_tl?ie=UTF8&amp;tag=wwwnoventysde-21&amp;camp=1638&amp;creative=6742&amp;linkCode=as2&amp;creativeASIN=3943702367&amp;linkId=dcbb98a9b3e58fe2147387cae6a60865">Spektrum der Wissenschaft>

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